Hauptrunde Gruppe I
23.01.2025 20:30
Beendet
Dänemark
Dänemark
39:28
Schweiz
Schweiz
18:11
Spielort
Jyske Bank Boxen
Zuschauer
14.644

Liveticker

60.
22:01
Fazit:
Auch die Schweiz kann Dänemark nicht stoppen, es ist der fünfte Sieg im fünften Spiel für die Gastgeber. Mit 39:28 überrrolen sie die Eidgenossen und sichern sich hochverdient den Einzug in die Runde der letzten Acht. So steigt in Herning die nächste Handball-Party in Rot-Weiß, den Grundstein dafür legte MVP-Keeper Emil Nielsen mit einer spektakulären Paradenshow. Von Beginn an war der dänische Schlussmann wie angeknipst, stand nach der ersten Hälfte bei einer Fangquote von über 60% gehaltener Bälle. Seine Paraden und das gnadenlose Tempospiel waren ursächlich für die hohe Führung, mit einem 11:2-Lauf Mitte des ersten Durchgangs war der Weg für einen Start-Ziel-Sieg geebnet. Die Nati kämpfte tapfer, doch auch zwei frühe Auszeiten von Trainer Andy Schmid konnten die Niederlage nicht abwenden. Im zweiten Durchgang zeigten beide Seiten sehenswerten Handball, ein munterer Schlagabtausch, bei dem die Skandinavier zu jeder Zeit die Oberhand behielten. Als stärkster Schweizer stemmte sich lange Zeit Torhüter Nikola Portner gegen die Niederlage, doch auch seine gute Quote von über 40% im ersten Durchgang reichte nicht, um das Match möglichst lange offen zu halten. Weiter geht es für beide Teams dann am Samstag, Dänemark trifft auf Tschechien, die Schweiz spielt um den dritten Platz in der Hauptrundengruppe gegen Italien. Einen schönen Abend noch!
60.
21:57
Spielende
60.
21:56
Tor für Schweiz, 39:28 durch Felix Aellen
Die Schweizer spielen hier die Uhr runter und geben den Dänen keine Chance mehr das 40. Tor zu erzielen. Spielmacher Aellen setzt den Schlusspunkt einer unterhaltsamen Partie.
60.
21:55
Tor für Dänemark, 39:27 durch Lasse Andersson
Rumms! Der Berliner Rückraumshooter kommt nach einer Kreuzung frei im Zentrum zum Wurf und donnert das Leder beinhart oben links in den Winkel.
59.
21:55
Tor für Schweiz, 38:27 durch Luca Sigrist
58.
21:54
Tor für Schweiz, 38:26 durch Felix Aellen
Der junge Spielmacher tankt sich im Zentrum nochmal mit einer Einzelaktion durch, doch mehr als Ergebniskosmetik ist hier für die Nati nicht mehr zu holen.
58.
21:53
Tor für Dänemark, 38:25 durch Jóhan Hansen
Machen die Hausherren, wie schon gegen Deutschland, noch die 40 voll? Den Grundstein dafür legt Rechtsaußen Hansen, der nochmal in der kurzen Ecke einnetzt.
57.
21:53
Tor für Dänemark, 37:25 durch Lasse Andersson
57.
21:53
Tor für Schweiz, 36:25 durch Samuel Röthlisberger
57.
21:52
Die gute Nachricht aus deutscher Sicht: Mit der Niederlage der Schweiz haben neben Dänemark nun auch die DHB-Auswahl das Ticket für das Viertelfinale sicher gebucht, unabhängig vom letzten Hauptrundenspiel am Samstag.
57.
21:51
Auch im fünften Spiel steht der nächste Kantersieg für die Dänen auf dem Programm, in Herning gibt es die nächste Partie in Rot-Weiß. Doch Schweiz-Trainer Andy Schmid erweist sich als Stimmungskiller und nimmt gute drei Minuten vor dem Ende nochmal eine Auszeit!
56.
21:50
Tor für Dänemark, 36:24 durch Lasse Andersson
55.
21:50
Tor für Dänemark, 35:24 durch Jóhan Hansen
55.
21:49
2 Minuten für Samuel Röthlisberger (Schweiz)
Der Abwehrchef sammelt sich die zweite Zeitstrafe ein, doch das dürfte für den Ausgang des Spiels nicht weiter relevant sein. Der Gesichtstreffer war sowieso indiskutabel, da gibts keine zwei Meinungen.
54.
21:48
Tor für Schweiz, 34:24 durch Luka Maros
Und nichtsdestotrotz ist es ein kurzweiliges Spiel, weil die Nati hier nicht aufsteckt, sondern offensiv konsequent weiter ihr Spiel aufzieht. Am End ist der Gegner eine Klasse zu groß, doch immer wieder stechen schöne Einzelaktionen heraus, so auch der Schlagwurf von Maros aus der zweiten Reihe.
53.
21:47
Tor für Schweiz, 34:23 durch Lukas Laube
53.
21:47
Und auch auf den Zielgeraden stehen die Torhüter immer noch im Mittelpunkt. Die Schweizer konnten sich kaum steigern, stehen bei 45% Angriffsquote, die Dänen kommen immerhin auf knappe 70% - ein Unterschied wie Tag und Nacht, der sich auch im Ergebnis widerspiegelt.
52.
21:45
Tor für Dänemark, 34:22 durch Thomas Arnoldsen
51.
21:45
Während die Eidgenossen hier hart für jeden Treffer kämpfen müssen, spielen die Dänen hier zeitweise Handball Karo einfach. Gegenstöße, offenes Scheunentor in der zweiten Welle, Würfe aufs leere Tor. So bringt man jede Führung sicher in den Hafen.
51.
21:44
Tor für Schweiz, 33:22 durch Felix Aellen
50.
21:44
Tor für Dänemark, 33:21 durch Mathias Gidsel
50.
21:43
Tor für Dänemark, 32:21 durch Thomas Arnoldsen
49.
21:43
Tor für Schweiz, 31:21 durch Felix Aellen
49.
21:42
Gelbe Karte für Nikolaj Jacobsen (Dänemark)
Trotz der komfortablen Führung im Rücken ist Dänemark-Trainer Nikolaj Jacobsen außer sich, zur Beruhigung sieht auf der Übungsleiter der Gastgeber die Verwarnung in gelb.
49.
21:42
Tor für Dänemark, 31:20 durch Magnus Landin
48.
21:41
Gelbe Karte für Andy Schmid (Schweiz)
Für lautstarkes Beschweren sammelt sich der Schweizer Trainer den gelben Karton ein.
48.
21:41
Mittlerweile ist die Partie natürlich längst entschieden, doch beide Seiten haben hier weiter große Spielfreude und gehen mächtig aufs Gaspedal. Aus jeder sich bietenden Situation wird sofort gefeuert, derweil geht das Konzept auch auf.
48.
21:40
Tor für Schweiz, 30:20 durch Luka Maros
47.
21:40
Tor für Dänemark, 30:19 durch Lasse Andersson
47.
21:40
Tor für Schweiz, 29:19 durch Medhi Ben Romdhane
46.
21:39
Tor für Dänemark, 29:18 durch Lasse Andersson
45.
21:39
Viel geht bei den Eidgenossen über Linksaußen, aus der Ecke ist Leopold heute auch ein sicherer Verwerter. Dieses Mal zieht er die Pille scharf unten in die kurze Ecke, überrascht Nielsen auf dem falschen Fuß. Doch sofort rennen die Hausherren wieder nach vorne, der nächste Abschluss lässt nicht lange auf sich warten.
45.
21:38
Tor für Schweiz, 28:18 durch Noam Leopold
44.
21:38
Tor für Dänemark, 28:17 durch Jóhan Hansen
43.
21:37
Und einer hat immer noch nicht genug: Emil Nielsen! Der dänische Schlussmann sammelt weiter kräftig Argumente hier heute zum MVP gekürt zu werden. Denn auch gegen den seltenen Konter der Nati über Leopold hat der Keeper seine Beine im Spiel und lenkt die Kugel ins Toraus.
42.
21:35
Tor für Dänemark, 27:17 durch Thomas Arnoldsen
Doch die Dänen bekommen genug Gegenspiel, verwalten den deutlichen Zehn-Tore-Vorsprung gekonnt. Nach einer schönen Kombination, von Gidsel auf der rechten Seite angezogen, kommt der Youngster zwischen Halb und Außen zum Durchbruch und scort in die kurze Ecke.
41.
21:33
Tor für Schweiz, 26:17 durch Luka Maros
Wahnsinn! Was für eine Fackel von Maros! Der Rückraumshooter kommt über die Mitte aus dem Prellen und drischt das Leder beidbeinig perfekt oben rechts in den Winkel. Jørgensen ist im Block chancenlos, auch Keeper Emil Nielsen kann bei diesem Strahl nichts ausrichten.
40.
21:32
Tor für Schweiz, 26:16 durch Noam Leopold
Erneut ein starker Abschluss des Flügelspielers. Aus mäßigem Winkel fliegt der Linksaußen weit in die Zone, setzt den Aufsetzer dicht am Standbein von Nielsen vorbei.
38.
21:31
Nach der Nielsen-Show in der ersten Hälfte, übernimmt nun der Welthandballer das Sagen auf der Platte, Gidsel drückt dem Spiel seinen Stempel auf. Bereits drei Tore in der zweiten Hälfte gehen auf das Konto des quirligen Linkshänders, vor allem in den Gegenstößen scheint es nicht zu stoppen zu sein.
38.
21:30
Tor für Dänemark, 26:15 durch Mathias Gidsel
37.
21:30
Tor für Dänemark, 25:15 durch Mathias Gidsel
37.
21:29
Tor für Schweiz, 24:15 durch Dimitrij Küttel
36.
21:29
Tor für Dänemark, 24:14 durch Magnus Saugstrup Jensen
Einen Gegenstoß hatte der Magdeburger Kreisläufer schon liegen gelassen auf halber Höhe gegen Nikola Portner. Das passiert dem Kreisläufer kein zweites Mal, der Konter sitzt perfekt im Giebel.
36.
21:28
Tor für Dänemark, 23:14 durch Magnus Landin
Nachdem Emil Jakobsen noch einen Strafwurf liegen gelassen hatte in der ersten Hälfte, macht es jetzt sein Kompagnon auf selbiger Position deutlich besser. Auch der zweite Versuch von Landin sitzt beim Strafwurf.
35.
21:28
Tor für Schweiz, 22:14 durch Lucas Meister
34.
21:27
Beide Teams machen nach der Pause mit Tempospielhandball, mit Vollgas geht es hoch und runter. Während die Schweizer eher die Abschlüsse über die Außen suchen oder aus der zweiten Reihe feuern, können die Dänen zumeist frei bis zum Sechser spazieren.
34.
21:26
Tor für Dänemark, 22:13 durch Magnus Landin
34.
21:26
2 Minuten für Felix Aellen (Schweiz)
33.
21:26
Tor für Dänemark, 21:13 durch Mathias Gidsel
33.
21:26
Tor für Schweiz, 20:13 durch Lenny Rubin
32.
21:25
Tor für Dänemark, 20:12 durch Simon Pytlick
32.
21:24
Tor für Schweiz, 19:12 durch Noam Leopold
Was für ein starker Abschluss! Einmal in der Luft angetäuscht, wickelt der Linksaußen das Leder in die lange Ecke, vorbei an der Hüfte von Nielsen.
31.
21:23
Tor für Dänemark, 19:11 durch Thomas Arnoldsen
31.
21:23
Rein in die zweite Hälfte! Kann die Schweiz den Rückstand nochmals etwas verkürzen oder ziehen die Dänen unaufhaltsam davon?
31.
21:22
Beginn 2. Halbzeit
30.
21:11
Halbzeitfazit:
Auch im fünften Turnierspiel wird die Übermacht aus Dänemark ihrer Favoritenrolle gerecht und führt zur Pause gegen die Schweiz völlig verdient mit 18:11. Dabei gestalteten sich die ersten zehn Minuten noch ausgeglichen, mit einem 4:4-Zwischenstand durften sich die Eidgenossen noch sehr glücklich schätzen. Bis dahin war es ein spektakuläres Duell der Torhüter, Portner und Nielsen wetteiferten um die sehenswerten Paraden. Doch in der Folge schaltete der Titelverteidiger zwei Gänge hoch, stabilisierte vor allem die Defensive und sorgte so dafür, dass Keeper Nielsen auch fortlaufend brillieren konnte. Mit einem 11:2-Lauf setzten sich die Gastgeber binnen nicht mal einer Viertelstunde ab. Dabei zeigte der dänische Schlussmann in Summe starke elf Paraden, stand zwischenzeitlich bei über 60% Fangquote. Die Nati mühte sich, kämpfte, kam jedoch gegen das dänische Abwehrbollwerk nicht an. Die Skandinavier kamen zusehends leichter in ihr Tempospiel, bestraften fast jeden Fehler mit einfachen Tempotoren. Alles deutet hier auf einen Start-Ziel-Sieg hin. Bis gleich zur zweiten Hälfte!
30.
21:07
Ende 1. Halbzeit
30.
21:07
Die Schweiz setzt in Person von Rubin den Schlusspunkt einer munteren ersten Hälfte, der direkte Freiwurf von Pytlick bringt nichts mehr ein.
30.
21:06
Tor für Schweiz, 18:11 durch Lenny Rubin
29.
21:05
7-Meter verworfen von Emil Jakobsen (Dänemark) Nikola Portner stemmt sich weiter gegen die drohende Niederlage. Zwischen den Pfosten rettet der Magdeburger, was zu retten ist. So auch beim ersten Siebenmeter, rechtzeitig liegt Portner auf dem Hosenboden
28.
21:04
Tor für Schweiz, 18:10 durch Lenny Rubin
27.
21:03
Tor für Dänemark, 18:9 durch Mathias Gidsel
Ein abgefangener Ball, dann geht es nach dem Steal schnell nach vorne. Der Welthandballer behält vor Portner die Übersicht und netzt unten rechts in die Ecke.
27.
21:02
Tor für Dänemark, 17:9 durch Thomas Arnoldsen
27.
21:02
Auch Dänemark-Coach Nikolaj Jacobsen drückt jetzt zum ersten Mal auf den Buzzer! Angesichts zweier Fehlwürfe und zweier schneller Gegentore ist der Däne überhaupt nicht begeistert, was seine Mannen da anbieten. Personelle Wechsel und ein mahnender Ton sollen es wohl bis zur Halbzeit richten.
26.
21:00
Tor für Schweiz, 16:9 durch Noam Leopold
25.
21:00
Tor für Schweiz, 16:8 durch Gino Steenaerts
24.
21:00
An dieser Stelle muss noch einmal die überragende Leistung von Keeper Emil Nielsen hervorgehoben werden! Mit zwischenzeitlich 10/16 und einer Fabelquote von über 60% gehaltener Bälle rangiert der Ausnahmekönner zwischen den Pfosten in seiner eigenen Welt und sorgt hier nahezu im Alleingang für die Vorentscheidung in der ersten Hälfte.
23.
20:59
Endlich kommen die Eidgenossen mal wieder zu einem eigenen Treffer. Nach neun torlosen Minuten spielt die Nati den ball kontrolliert bis in die letzte Stufe, dann scort Ben Romdhane sicher im kurzen Eck. Doch sofort setzen die Dänen nach, der Berliner Andersson feuert aus der zweiten Welle.
23.
20:57
Tor für Dänemark, 16:7 durch Lasse Andersson
23.
20:57
Tor für Schweiz, 15:7 durch Medhi Ben Romdhane
23.
20:57
Mit einem 6:0-Lauf setzt sich der Favorit aus Dänemark bereits vor der Pause deutlich ab. Somit ist Coach Andy Schmid schon früh gezwungen sein zweites Team-Timeout zu nehmen, um hier das drohende Debakel noch abzuwenden.
23.
20:55
Tor für Dänemark, 15:6 durch Lasse Andersson
Nach gut einer Viertelstunde haben die Skandinavier ihre Abwehr deutlich stabilisieren können und laufen jetzt Gegenstoß um Gegenstoß.
22.
20:55
Tor für Dänemark, 14:6 durch Emil Jakobsen
20.
20:54
Tor für Dänemark, 13:6 durch Lasse Andersson
Rein ins leere Tor! Jeder efnache Ballverlust wird direkt bestraft, jetzt droht der tapfer kämpfenden Schweiz eine deutliche Rutsche.
20.
20:52
Tor für Dänemark, 12:6 durch Rasmus Lauge
Die Hausherren spazieren hier einfach weiter, spielen vor allem im Positionsangriff weiter ihre druckvollen Kreuzungen. Dieses Mal ist das allerdings nicht von Nöten, aus dem Prellen kommt der Routinier auf die Abwehr zu, wird bei acht Metern nicht angegriffen und hämmert das Leder schwungvoll unter die Latte.
18.
20:51
Um den Einfluss der Torhüter mal in Zahlen darzustellen: Die Schweizer bewegen sich derweil bei einer Angriffsquote von unter 40%, ein miserabler Wert. Bei den Dänen sieht es mit knapp über 60% genetzter Bälle etwas besser aus, doch auch die Skandinavier agieren hier weit unter ihrem üblichen Niveau.
17.
20:50
Tor für Dänemark, 11:6 durch Emil Jakobsen
16.
20:48
2 Minuten für Samuel Röthlisberger (Schweiz)
Was für ein starker Laufweg vom Kreisläufer! Jørgensen zieht am Kreis entlang auf die linke Seite, bekommt den Steckpass von Pytlick und dreht sich in den Raum. Dabei gibt es einen Schubser von der Seite, das bedeutet die erste Hinausstellung für den Schweizer Abwehrchef.
16.
20:48
Tor für Dänemark, 10:6 durch Lukas Jørgensen
14.
20:47
Die Unterbrechung scheint vorerst Wirkung zu zeigen. Einen Angriff spielen die Schweizer im Sieben gegen Sechs, schaffen den Wechsel und kommen nach der nächsten Parade von Portner wieder dichter heran.
14.
20:46
Tor für Schweiz, 9:6 durch Noam Leopold
14.
20:46
Tor für Dänemark, 9:5 durch Simon Pytlick
14.
20:46
Tor für Schweiz, 8:5 durch Samuel Röthlisberger
13.
20:45
Der Favorit setzt sich ab! Die Nati müht sich vorne im Positionsangriff, in Summe lassen die Mannen von Trainer Andy Schmid im Angriff zu viele Bälle liegen. So greift der Übungsleiter früh zu seiner ersten Auszeit! Es gilt jetzt offensiv, wie defensiv an den richtigenS Stellschrauben zu drehen.
13.
20:44
Tor für Dänemark, 8:4 durch Rasmus Lauge
12.
20:44
Tor für Dänemark, 7:4 durch Lukas Jørgensen
12.
20:43
Da wird der gut herausgespielte Treffer von Kirkeløkke schon fast nebensächlich: Was Portner und Nielsen hier abliefern, ist eine Torwartshow der Extraklasse. Der Däne steht seinen Mann gegen Rubin aus der zweiten reihe und liegt rechtzeitig unten in der Ecke. Noch besser macht es der Schweitzer, der rechtzeitig die Beine zusammenbekommt und Emil Jakobsen so einen freien Gegenstoß abbeißt.
11.
20:42
Tor für Dänemark, 6:4 durch Niclas Kirkeløkke
10.
20:41
Tor für Dänemark, 5:4 durch Rasmus Lauge
Doch schnell haben die Dänen eine gute Antwort parat. Der routinierte Spielmacher kommt aus der zweiten Welle und netzt den Schlagwurf oben links in den Winkel.
10.
20:41
Die Eidgenossen sind hier von Beginn an voll da und zeigen, dass sie sich hier nicht als Punktelieferant präsentieren wollen. Mit viel Übersicht in der Überzahl legt Rubin das Leder bis nach Rechtsaußen in die Ecke, Steenaerts versenkt sicher in der kurzen Ecke.
10.
20:40
Tor für Schweiz, 4:4 durch Gino Steenaerts
9.
20:40
Tor für Dänemark, 4:3 durch Emil Jakobsen
9.
20:40
Tor für Schweiz, 3:3 durch Lenny Rubin
9.
20:39
2 Minuten für Lukas Jørgensen (Dänemark)
Mit der Zeitstarfe ist der Kreisläufer aber noch gut bedient! Jørgensen trifft Spielmacher Felix Aellen mit voller Wucht im Gesicht, dafür hätten die Schiedsrichter auch durchaus den roten Karton in Betracht ziehen können.
7.
20:38
Was Nikola Portner und Emil Nielsen hier zwischen den Pfosten zeigen, ist mehr als beeindruckend. Zwei der besten Torhüter der Welt brillieren um die besten Paraden, vor allem der Schweizer besticht durch starke Reflexe und konnte Welthandballer Gidsel schon zwei Würfe abkaufen.
6.
20:37
Jetzt geht's aber los! Beide Seiten machen mächtig Druck aus dem Tempospiel, versuchen den Rückzug des Kontrahenten anzugreifen. So geht es auf beiden Seiten hoch und runter, jeweils mit klaren Abschlusschancen.
6.
20:36
Tor für Schweiz, 3:2 durch Felix Aellen
6.
20:36
Tor für Dänemark, 3:1 durch Rasmus Lauge
6.
20:36
Tor für Schweiz, 2:1 durch Dimitrij Küttel
5.
20:36
Tor für Dänemark, 2:0 durch Mathias Gidsel
4.
20:34
Tor für Dänemark, 1:0 durch Simon Pytlick
Der Torreigen ist eröffnet! Im Positionsangriff ziehen die Gastgeber eine druckvolle Kreuzung von rechts an, der Rückraumshooter Pytlick kann mit hoher Dynamik über die Mitte kommen und sich bis zum Sechser durchtanken. Der freie Abschluss ist dann mit einem Aufsetzer nur noch Formsache.
4.
20:34
Im bisherigen Turnierverlauf bestachen vor allem die Dänen mit teils unglaublichem Tempospiel. Davon ist heute bisher eher weniger zu sehen, die Hausherren bauen in Ruhe im Positionsangriff auf.
3.
20:33
Das erste Tor lässt weiter auf sich warten! Zwei sehr kompakte und griffige Abwehrreihen prägen das Geschehen, die bisherigen Abschlüsse waren auch überwiegend leichte Aufgaben für Portner und Nielsen.
2.
20:32
Was für ein Handballfest in Weiß und Rot! Die Stimmung in Herning ist prächtig, doch in den ersten Sequenzen stehen die Torhüter im Mittelpunkt. Während Dänemark-Keeper Emil Nielsen direkt schon zwei Mal zuschnappen konnte, weißt Schweiz-Torhüter ebenfalls schon eine Parade auf.
1.
20:31
Los geht’s, das zweite Hauptrundenmatch in der Gruppe 1 zwischen Dänemark und der Schweiz ist eröffnet.
1.
20:30
Spielbeginn
20:28
Zum zweiten Spieltag in der Hauptrundengruppe 1 schickt der Weltverband die Schiedsrichter Julian Lopez und Sebastian Lenci aus Argentinien. Beide Teams sind eingelaufen, es ertönen die Nationalhymnen, dann fliegt gleich der Ball.
20:24
Dass die Rollen hier klar verteilt sein dürften, wird auch mit einem Blick auf die Tabelle eindeutig. Den Platz der Sonne haben die Gastgeber inne, mit sechs Punkten, einem enormen Torverhältnis. Bisher hat es noch kein Team geschafft den Titelverteidiger richtig herauszufordern. Die Schweizer stehen derzeit mit drei Punkten auf dem vierten Rang. Ohne einen Sieg heute ist das Weiterkommen nicht mehr möglich. Im Umkehrschluss aus deutscher Sicht: Nach dem souveränen Sieg gegen Italien bedeutet ein Punktverlust der Nati das sichere Ticket für die Runde der letzten Acht. Kaum ein Anzeichen spricht hier für die Mannen von Trainer Andy Schmid, die Dänen sind schlichtweg auf jeder Position doppelt und dreifach Weltklasse besetzt. Demnach braucht es ein Wunder der Superlative, um hier nach 60 Minuten der strahlende Sieger zu sein. Doch dass die Schweiz teilweise gar nicht so weit weg ist, haben sie im Frühjahr des letzten Jahres gezeigt. In einem Freundschaftsspiel trennten sich Dänemark und die Nati mit 30:25.
20:16
Seit knapp einem Jahr hat der ehemalige Spitzenspielmacher der Rhein-Neckar-Löwen Andy Schmid das Sagen an der Seitenlinie bei den Schweizern. Unter seiner Regie soll die Nati geformt werden um bis zur Heim-Europameisterschaft 2028 konkurrenzfähig zu sein. Dass das insbesondere gegen die etablierte Weltspitze ein hartes Unterfangen und ein schwieriger Weg ist, dürfte klar sein. Doch aus den drei Vorrundenspielen sind die Alpenländler mit einem 30:28-Sieg über Polen, einem 17:17-Remis gegen Tschechien und einer knappen 29:31-Niederlage gegen Mitfavorit Deutschland rausgegangen. Ein akzeptables Ergebnis, das in der Hauptrunde jedoch kaum noch für das Viertelfinale reichen dürfte. Zwar gab es vor zwei Tagen zum Auftakt einen deutlichen 37:26-Erfolg gegen Tunesien, doch die Aussichten auf eine ganz große Sensation – das Erreichen des Viertelfinals – dürften eher gering sein. Abgesehen von Schützenhilfe anderer Mannschaften müsste die Nati erstmal selber alle Spiele gewinnen, darunter auch gegen Dänemark. In der Rolle des Underdogs schier eine Herkulesaufgabe.
20:08
Groß ist der Hunger nach dem nächsten großen Titel in Dänemark. Zum Auftakt bejubelten über 15.000 frenetische Dänen den ungefährdeten Kantersieg ihrer Mannen, mit 47:22 wurde Algerien förmlich aus der Halle geschossen. Auch in der Folge konnten Tunesien und Italien den Co-Gastgeber nicht stoppen. Mit dem Selbstverständnis eines Olympiatitels und drei Weltmeistertiteln in Folge sind die Skandinavier das dominierende Team im Welthandball. Sie gilt es zu schlagen, wenn es um die Handballkrone der Welt geht. Dabei lässt der Kader von Nationaltrainer Nicolai Jacobsen keine Wünsche offen, ein Star-Ensemble wie es nicht besser sein könnte. Angeführt von Welthandballer Mathias Gidsel sind die Dänen mit zahlreichen Bundesligastars gespickt, darunter Bundesliga-MVP Magnus Saugstrup oder satte sieben Spieler der SG Flensburg-Handewitt. Zum Auftakt in die Hauptrunde stand die Neuauflage des Olympischen Finales gegen Deutschland an, die vermeintlich erste Härteprüfung im Turnier für die Skandinavier. Doch mit Leichtigkeit fegten die Rothemden über die DHB-Auswahl hinweg, gewannen hoch verdient mit 40:30. Ähnliches dürfte heute auch den Schweizern drohen, alles andere wäre eine Sensation.
20:00
Hallo und herzlich willkommen zum zweiten Spieltag der Hauptrunde bei der Handball-Weltmeisterschaft! In der Gruppe 1 bittet die Schweiz Titelverteidiger Dänemark zum Tanz, Anwurf ist in der Jyske Bank Boxen zu Herning um 20:30 Uhr!

Aktuelle Spiele

29.01.2025 20:30
Portugal
Portugal
POR
Portugal
Deutschland
GER
Deutschland
Deutschland
n.V.
30.01.2025 21:00
Frankreich
Frankreich
FRA
Frankreich
Kroatien
CRO
Kroatien
Kroatien
31.01.2025 20:30
Dänemark
Dänemark
DEN
Dänemark
Portugal
POR
Portugal
Portugal
02.02.2025 15:00
Frankreich
Frankreich
FRA
Frankreich
-:-
Verlierer HF 2
VH2
V HF 2
Verlierer HF 2
02.02.2025 18:00
Kroatien
Kroatien
CRO
Kroatien
-:-
Sieger HF 2
SH2
S HF 2
Sieger HF 2

Dänemark

Dänemark Herren

Schweiz

Schweiz Herren