Fazit:
Die SG Flensburg-Handewitt gewinnt das Champions-League-Spiel gegen den SC Pick Szeged am Ende mit 26:24. In einem taktisch geprägten Spiel waren die Hausherren über weite Strecken das etwas abgezocktere und souveräne Team. Sobald die Norddeutschen in Führung lagen, konnten sie zwar nicht endgültig davon ziehen, doch man ließ den Gegner kaum noch herankommen. Man kann also von einer reifen Leistung und einem verdienten Erfolg der Flensburger sprechen.

Tor für SC Pick Szeged, 26:24 durch Bogdan Radivojević

Tor für SC Pick Szeged, 26:23 durch Bence Bánhidi

2 Minuten für Magnus Rød (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SC Pick Szeged, 26:22 durch Bogdan Radivojević

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 26:21 durch Gøran Johannessen

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 25:21 durch Magnus Jøndal

Tor für SC Pick Szeged, 24:21 durch Borut Mačkovšek

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 24:20 durch Gøran Johannessen

2 Minuten für Bence Bánhidi (SC Pick Szeged)

Tor für SC Pick Szeged, 23:20 durch Bogdan Radivojević

Es sind die kleinen Momente, die den Unterschied machen. Wieder pariert Buric die Kugel überragend und sofort läuft der Gegenstoß, den die Hausherren mit einem Tor veredeln. Anstatt möglicher Zwei sind es nun Vier Tore Unterschied.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 23:19 durch Gøran Johannessen

Tor für SC Pick Szeged, 22:19 durch Dean Bombač

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 22:18 durch Marius Steinhauser

Tor für SC Pick Szeged, 21:18 durch Richárd Bodó

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 21:17 durch Gøran Johannessen

Tor für SC Pick Szeged, 20:17 durch Joan Cañellas

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 20:16 durch Franz Semper
Das Pendel schwingt nun wieder in Richtung der Hausherren, die den alten Abstand von vier Toren nach einer tollen Einzelleistung von Semper wiederherstellen.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 19:16 durch Magnus Jøndal

Flensburg lässt den Gegner wieder herankommen. Eine schlechte Sperre von Golla und ein Schrittfehler von Semper bringen die Gäste aus Szeged wieder ins Spiel.

Tor für SC Pick Szeged, 18:16 durch Richárd Bodó

Tor für SC Pick Szeged, 18:15 durch Richárd Bodó

Tor für SC Pick Szeged, 18:14 durch Bence Bánhidi

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 18:13 durch Marius Steinhauser

Tor für SC Pick Szeged, 17:13 durch Daniel Kecskes

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 17:12 durch Johannes Golla

Kurz nach der Zeitstrafe kommen die Gäste frei durch, doch Buric zeigt eine unglaubliche Parade, bei der er mit dem Fuß deutlich über seinem Kopf pariert. Flensburg kann nun davon ziehen.

2 Minuten für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 16:12

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 15:12 durch Marius Steinhauser

Rote Karte für Nik Henigman (SC Pick Szeged)
Magnus Rød geht mit vollem Einsatz auf die Abwehr zu und wird von Henigman im Sprung unglücklich getroffen. Eine harte, aber wohl vertretbare Entscheidung hier Rot zu geben, auch wenn Henigman keine Absicht zu unterstellen ist.

Tor für SC Pick Szeged, 14:12

Flensburg hat nun zwei Mal Glück mit 50/50-Entscheidungen der Schiedsrichter und nutzt das eiskalt aus. Die Norddeutschen erhöhen auf eine Drei-Tore-Führung.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 14:11 durch Lasse Svan

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 13:11 durch Magnus Rød

Tor für SC Pick Szeged, 12:11 durch Bence Bánhidi

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 12:10 durch Jim Gottfridsson

Die Mannschaften sind zurück auf der Platte. Flensburg wirft an und versucht sofort die Führung auf zwei Treffer zu erhöhen.

Halbzeitfazit:
Zur Pause führt die SG Flensburg-Handewitt knapp mit 11:0 gegen den SC Pick Szeged. In einer sehr taktischen Partie, die von beiden Seiten sehr kontrolliert geführt wird, hätte es aus Sicht der Norddeutschen durchaus etwas deutlicher zugehen können. Man führte kurz vor dem Wechsel sogar mit drei Treffern, wurde dann im Abschluss jedoch abermals zu unkonzentriert. Alles in allem hat Flensburg hier zwar alles im Griff, Szeged spielt aber gut mit und hält ordentlich dagegen.

Tor für SC Pick Szeged, 11:10 durch Bogdan Radivojević

Tor für SC Pick Szeged, 11:9

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 11:8 durch Franz Semper
Starker Wurf von Semper, der sich in der Luft ordentlich verbiegt, um am Gegenspieler vorbeizuwerfen. Der Linkshänder bringt sein Team erstmals mit drei Treffern in Führung.

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 10:8 durch Gøran Johannessen

2 Minuten für Jacob Heinl (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 9:8

Blickt man einen Tag zurück und erinnert sich an das Scheibenschießen des THW Kiel gestern, muss man sagen, dass hier heute ein ganz andere Handball gespielt wird. Eine Schnelle Mitte wird ebenso wenig gespielt, wie die zweite Welle. Viel geht über kontrollierten Positionsangriff.

Tor für SC Pick Szeged, 8:8 durch Richárd Bodó

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 8:7 durch Jim Gottfridsson

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 7:7 durch Gøran Johannessen

Tor für SC Pick Szeged, 6:7 durch Joan Cañellas

Tor für SC Pick Szeged, 6:6 durch Richárd Bodó

Tor für SC Pick Szeged, 6:5 durch Joan Cañellas

Garant für die Führung der Flensburger ist momentan Torhüter Benjamin Burić, der aktuell 56 % der Bälle wegnimmt. Vor allem gegen die Würfe aus dem Rückraum ist der Schlussmann heute sehr gut drauf.

Tor für SC Pick Szeged, 6:4 durch Stanislav Kašpárek

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 6:3 durch Jim Gottfridsson

2 Minuten für Richárd Bodó (SC Pick Szeged)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 5:3 durch Jim Gottfridsson

Tor für SC Pick Szeged, 4:3 durch Bence Bánhidi

Die beiden Mannschaften liefern sich eine gemächliche Anfangsphase. Einige Offensivfouls und auch unvorbereitete Abschlüsse sorgen dafür, dass es noch nicht allzu viele Treffer zu sehen gibt.

2 Minuten für Simon Hald (SG Flensburg-Handewitt)

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 4:2 durch Jacob Heinl

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 3:2 durch Lasse Svan

Tor für SC Pick Szeged, 2:2 durch Bogdan Radivojević

Tor für SC Pick Szeged, 2:1 durch Richárd Bodó

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 2:0 durch Magnus Jøndal

Tor für SG Flensburg-Handewitt, 1:0 durch Magnus Rød

Auf geht's! Die Gäste aus Szeged werfen an und das in blauem Dress. Flensburg hingegen agiert in den weißen Jerseys.

Die bisher wenigsten Spiele der Gruppe hat Flensburgs heutiger Gegner bestritten. Erst vier Mal stand Pick Szeged auf der Platte. Zwei Punkte sind hierbei aus Sicht der Ungarn allerdings zu wenig. Um im Kampf um die vorderen Plätze noch eine Rolle zu spielen, muss heute fast zwingend ein Sieg her.

Das angesprochene Verfolgerfeld wird von der SG Flensburg-Handewitt angeführt. Die Norddeutschen haben neun Zähler auf dem Konto und liegen bei zwei Spielen weniger damit noch auf Kurs in Richtung Gruppensieg. Das Remis gegen Meshkov Brest und vor allem die bittere Niederlage gegen Skopje sorgen für die bisher drei Verlustpunkte, bei denen es auch nach dem heutigen Match bleiben soll.

In der oberen Tabellenhälfte geht es in der Gruppe A hoch her. Während Spitzenreiter Kielce bisher alle acht Partien austragen konnte und dort 13 Punkte sammelte, haben die drei Verfolger nur je sechs Spiele absolviert. Der Spielplan ist also durch Covid-19 merkbar durcheinandergewürfelt worden.