Spielort
Messe Chemnitz
Zuschauer
5.000
Liveticker
40.
19:04
84:72
Fazit:
Nach dem ersten Viertel deutete vieles auf das 2:1 in dieser Serie für ALBA BERLIN hin. So vieles lief gegen die NINERS. Doch am Ende gewinnen die Gastgeber mit 84:72 gegen die Albatrosse. Trotz der frühen Disqualifikation von Kevin Yebo schafften es die Berliner nicht, die Überlegenheit in eine höhere Führung auszubauen. Eher im Gegenteil! Die NINERS blieben immer in Schlagdistanz und konnten sich im letzten Viertel durch ein 31:11 den Matchball für Dienstag sichern. Den Hauptstädtern reichte die 17 Punkte-Führung nicht über die Zeit. Zu viele Ballverluste waren im Spiel der Albatrosse. Da brachte auch die haushohe Überlegenheit in den Rebounds zwischendrin nichts. Spiel vier steigt am Dienstag um 18:30 Uhr hier an Ort und Stelle. Dann können die NINERS ihre grandiose Saison mit dem Einzug ins Finale der BBL-Playoffs krönen. Wahnsinn! Aber man sollte die Berliner noch nicht abschreiben! Vielen Dank für’s Mitlesen und einen schönen Abend!
Nach dem ersten Viertel deutete vieles auf das 2:1 in dieser Serie für ALBA BERLIN hin. So vieles lief gegen die NINERS. Doch am Ende gewinnen die Gastgeber mit 84:72 gegen die Albatrosse. Trotz der frühen Disqualifikation von Kevin Yebo schafften es die Berliner nicht, die Überlegenheit in eine höhere Führung auszubauen. Eher im Gegenteil! Die NINERS blieben immer in Schlagdistanz und konnten sich im letzten Viertel durch ein 31:11 den Matchball für Dienstag sichern. Den Hauptstädtern reichte die 17 Punkte-Führung nicht über die Zeit. Zu viele Ballverluste waren im Spiel der Albatrosse. Da brachte auch die haushohe Überlegenheit in den Rebounds zwischendrin nichts. Spiel vier steigt am Dienstag um 18:30 Uhr hier an Ort und Stelle. Dann können die NINERS ihre grandiose Saison mit dem Einzug ins Finale der BBL-Playoffs krönen. Wahnsinn! Aber man sollte die Berliner noch nicht abschreiben! Vielen Dank für’s Mitlesen und einen schönen Abend!
40.
19:00
Spielende
40.
18:58
80:69
Das Ding ist durch! Berlin findet keine Antworten mehr, spielt kopflos in der Offensive und verliert nun völlig den Faden. Die Messe tobt!
39.
18:57
78:69
Die letzten zwei Minuten sind angebrochen und es deutet vieles auf den Sieg für die NINERS hin! Krubally kann gegen Thomas den Lay-Up verwandeln und bekommt sogar noch einen Freiwurf zugesprochen. Diesen vergibt er aber.
38.
18:55
76:69
Chemnitz führt in diesem Viertel bereits mit 23:8. Können die Albatrosse nochmals zurückkommen?
37.
18:54
76:69
Das Momentum ist nun voll und ganz bei Chemnitz! Garrett kann aus der Ecke gegen Olinde abdrücken und die Führung für die NINERS ausbauen. In der Folge verliert Thomas den Ball an van Beck und so können sich die Gastgeber weiter absetzen. Berlin ist völlig von der Rolle!
36.
18:51
71:69
Die Sachsen haben nun ihren Flow gefunden und lassen den Berlinern in deren Defense kaum eine Chance. Auch bei den zweiten Bällen sind die Hausherren nun hellwach.
35.
18:50
69:67
Brown kann den 0:11-Lauf beendet und trifft aus der Mitteldistanz.
35.
18:47
69:65
Die Nerven der Berliner spielen nun auch noch mit! Wetzell lässt zwei Freiwürfe liegen und so können die NINERS ihren Lauf auf 11:0 ausbauen und zum ersten Mal heute in Führung gehen! Wahnsinn, was hier jetzt abgeht! Die 18 Berliner Ballverluste rächen sich nun und Israel González wird laut in seiner Auszeit.
34.
18:46
65:65
Was macht ALBA? Auch Hermannsson wirft das Leder völlig unnötig weg und Kaza Keane kann ausgleichen! Aber dann kassiert Richter auf der Gegenseite sein fünftes Foul. Dieses Foul haben die Gäste erzwungen.
33.
18:44
63:65
Aus der Auszeit heraus verlieren die Albatrosse durch Brown (sein vierter Turnover heute!) die Kugel und so kann Richter per Lay-Up weiter verkürzen. Richter wurde von Uguak dabei traumhaft angespielt.
32.
18:42
61:65
Israel González merkt, dass er reagieren muss und er nimmt die Auszeit. Zuvor konnte Uguak den nächsten Dreier verwandeln. Die Messe ist ein Tollhaus!
32.
18:40
58:63
Van Beck für Drei! Die NINERS sind weiter am Leben und bleiben im Spiel. Nun müssen die Chemnitzer aber für Stops am defensiven Ende sorgen.
31.
18:38
55:61
Die Mitarbeitenden der NINERS haben alles gegeben und es kann weitergehen! Zum Start ins Schlussviertel kann Jeff Garrett per Korbleger seine Punkte drei und vier einsacken.
31.
18:37
53:61
Es dauert, bis die Uhren und der Spielstand wieder so eingestellt sind, dass es weitergehen kann.
31.
18:35
53:61
Die letzten zehn Minuten (in der regulären Spielzeit) sollen starten, doch die Technik am Anschreibetisch scheint nicht zu wollen. So werden die zehn Spieler wieder vom Feld gebeten.
31.
18:33
Beginn 4. Viertel
30.
18:33
53:61
Viertelfazit:
Es bleibt weiter spannend in Karl-Marx-Stadt! Das dritte Viertel endet 24:24 und so geht es mit einer Führung von acht Punkten für Berlin ins letzte Viertel. Der dritte Abschnitt war geprägt von vielen Fouls und Fehlern, was nicht wirklich für ansehnlichen Basketball gesorgt hat. Die Begegnung ist dementsprechend geprägt von der Spannung.
Es bleibt weiter spannend in Karl-Marx-Stadt! Das dritte Viertel endet 24:24 und so geht es mit einer Führung von acht Punkten für Berlin ins letzte Viertel. Der dritte Abschnitt war geprägt von vielen Fouls und Fehlern, was nicht wirklich für ansehnlichen Basketball gesorgt hat. Die Begegnung ist dementsprechend geprägt von der Spannung.
30.
18:31
Ende 3. Viertel
30.
18:30
51:61
Die Linie der Unparteiischen ist nicht mehr ganz erkennbar. Das sorgt für Ärger auf beiden Seiten und sorgt nicht für einen sauberen Spielfluss. Das liegt aber auch daran, dass die Spieler viele Fehler einfließen lassen.
29.
18:28
49:61
Richter blockt gegen Tim Schneider sehenswert, doch die Schiedsrichter sehen einen Kontakt des Chemnitzers. Das ist das vierte Foul von Richter.
29.
18:26
49:60
Die Sachsen kämpfen in der folgenden Sequenz um jeden Zentimeter und so entscheiden sie die "Hustle-Plays" für sich. Als Krönung kann Kaza Keane auf 49:60 von Downtown verkürzen. González nimmt daraufhin seine erste Auszeit im zweiten Durchgang.
28.
18:25
42:58
Bezeichnend für die NINERS-Defense: Koumadjes Freiwurf ist zu kurz und dennoch kann er ohne Mühe an den Rebound kommen. Das darf in den Playoffs eigentlich nicht vorkommen. Glück aber für Chemnitz, dass der Berliner Center in der Folge ein Offensivfoul begeht.
27.
18:23
42:56
Endlich mal wieder ein Dreier für Chemnitz! Wesley Van Beck trifft seinen zweiten Wurf von außen aus der rechten Ecke. Zuvor haben die NINERS den Ball souverän bewegt und sich dadurch diesen Wurf kreiert.
26.
18:22
39:53
Weiterhin schaffen es die NINERS nicht, Zugriff auf die zweiten Bälle zu bekommen. 5:10 (Offensiv) und 15:22 (Defensiv) spricht eine deutliche Sprache im Rebounding.
25.
18:18
38:53
Es muss die nächste Auszeit von Rodrigo Pastore her. Da die Albatrosse bereits 16 Punkte in diesem Abschnitt erzielten und ihre Führung wieder auf 15 Zähler ausbauen konnten, muss der Argentinier seine Mannen aufwecken.
24.
18:16
36:49
Die Berliner starten perfekt vom Perimeter in dieses Viertel! Vier erfolgreiche Dreier in Serie sorgen für einen Rhythmus im Offensivspiel. Die NINERS hingegen suchen weiterhin ihre Form von außen.
23.
18:15
36:46
Die Leine der Unparteiischen wird etwas kürzer. Binnen 21 Sekunden kassiert Richter zwei und van Beck ein persönliches Foul.
22.
18:11
33:40
Lange dauert es nicht, bis wieder Stimmung in der Halle ist. Beim erfolgreichen Korbleger von Uguak wird der Big Man noch von Olinde getroffen. Den And-One kann Uguak vollenden.
21.
18:09
29:37
Weiter geht es in Chemnitz! Können die NINERS das Momentum auf ihre Seite ziehen und wie gehen die Albatrosse mit der Full-Court-Presse der Sachsen um? Es bleibt spannend!
21.
18:08
Beginn 3. Viertel
20.
17:56
29:37
Halbzeitfazit:
Durchatmen in der Messe Chemnitz! Dafür, dass die NINERS so eine miese Halbzeit spielten, ist noch alles drin. Berlin führt lediglich mit 37:29. Die NINERS trafen nur 12/37 aus dem Feld und waren auch im Rebounding maßlos unterlegen (18:28). Dazu kam auch noch die Disqualifikation für Kevin Yebo, welcher gegen Tim Schneider unnötig am Boden liegend nachgetreten hat. Das einzig Positive aus NINERS-Sicht: dafür, dass die Quoten so schwach waren, sind sie dennoch weiter im Spiel! Berlin verpasste es, die Überlegenheit deutlicher auszunutzen. So ist hier also alles offen in Durchgang zwei!
Durchatmen in der Messe Chemnitz! Dafür, dass die NINERS so eine miese Halbzeit spielten, ist noch alles drin. Berlin führt lediglich mit 37:29. Die NINERS trafen nur 12/37 aus dem Feld und waren auch im Rebounding maßlos unterlegen (18:28). Dazu kam auch noch die Disqualifikation für Kevin Yebo, welcher gegen Tim Schneider unnötig am Boden liegend nachgetreten hat. Das einzig Positive aus NINERS-Sicht: dafür, dass die Quoten so schwach waren, sind sie dennoch weiter im Spiel! Berlin verpasste es, die Überlegenheit deutlicher auszunutzen. So ist hier also alles offen in Durchgang zwei!
20.
17:54
Ende 2. Viertel
20.
17:52
29:37
Chemnitz hat den letzten Angriff des Viertels und kann die Zeit locker runterspielen. Doch dann sieht Uguak ein Phantom und passt den Ball ins Aus. So kommen die Berliner bei 6,7 Sekunden auf der Uhr nochmals an den Ball. Doch auch bei den Hauptstädtern kommen keine weiteren Punkte dazu, da Brown den Korbleger verlegt.
19.
17:49
27:36
Exakt so! Die NINERS erkämpfen sich die Kugel und Uguak drückt im dritten Anlauf für drei Punkte erfolgreich ab! Plötzlich ist der Rückstand für die Gastgeber nur noch bei neun Punkten. Berlin und González zieht die Auszeit.
19.
17:47
23:36
Die Sachsen müssen schauen, dass sie in den letzten Sekunden der Halbzeit nochmals etwas rankommen oder zumindest der Rückstand nicht weiter vergrößert wird. So ist im zweiten Durchgang dann noch alles drin.
18.
17:44
21:33
Die Partie ist aktuell geprägt von vielen Fehlern und auch von Fehlwürfen. So steht es 7:7 kurz vor Ende des Viertels.
17.
17:42
21:32
Da schafft es Wesley Van Beck mal, einen Dreier zu treffen und auf der Gegenseite kreieren die NINERS einen Stop. Aber dann schaffen es die Hausherren nicht, einen Fast-Break-Lay-Up über Keane zu verwandeln. Bitter, da der Korb klar zählen muss, da Thiemann mit der Hand am Ring war.
16.
17:40
18:32
Es bleibt allerdings dabei, dass es Chemnitz nicht schafft, einen Lauf zu starten. Mit 8/27 auf dem Feld und 0/9 von draußen wird es schwer. Und das trotz der 7 (!) Berliner Ballverluste.
15.
17:39
18:32
Nach langer Zeit können die Gastgeber mal wieder punkten. Ousman Krubally wird von Dominic Lockhart frei unter dem Korb gefunden und der verkürzt für die NINERS. Mittlerweile haben die Chemnitzer auf den Druck in der Defensive erhöht und pressen die Berliner bereits hoch an.
14.
17:36
16:32
Thiemann ist zurück! Es ist wohl nicht schlimmeres bei "JT" passiert und so kehrt er nun auf das Parkett zurück. Und er zeigt auch direkt aus der Halbdistanz, was er kann (8 Punkte, 4/4 2P). Er erhöht auf Delow-Vorlage auf 32:16 und zwingt Pastore zu seiner zweiten Auszeit.
13.
17:33
14:28
Von außen geht weiterhin gar nichts! Die Gastgeber konnten bislang nur 7 erfolgreiche Würfe aus dem Zwei-Punkte-Bereich nachweisen (7/16). Von Downtown stehen 0/6 im Boxscore. Vieles spricht derzeit für Berlin!
12.
17:32
14:28
Die Chemnitzer Fans sind nun natürlich auch angezündet und beschweren sich lautstark über jeden Pfiff der Referees gegen ihr Team. Das kann noch eine muntere Angelegenheit für die Unparteiischen werden.
11.
17:31
14:28
Johannes Thiemann ist übrigens seit seiner Verletzung nicht mehr auf das Parkett zurückgekehrt. Auf der Bank sitzend wird Thiemann jedoch auch nicht behandelt, was hoffentlich als ein gutes Zeichen gedeutet werden kann.
11.
17:28
Beginn 2. Viertel
10.
17:28
14:26
Viertelfazit:
Das waren die ersten zehn Minuten in Chemnitz! ALBA BERLIN hat bislang alles im Griff und führt mit 26:14 gegen die NIENRS. Die Gäste starteten, wie bereits in Spiel zwei, mit viel Tempo ins Spiel und ließen die NINERS kaum ins Spiel kommen. Trotz der 4 Berliner Ballverlusten, ist die Führung doch recht deutlich. Das lag auch an der klaren Überlegenheit am Brett: 6:17! Die Gastgeber haben viel aufzuholen und das auch noch ohne Kevin Yebo. Der Center kassierte bereits ein disqualifizierendes Foul.
Das waren die ersten zehn Minuten in Chemnitz! ALBA BERLIN hat bislang alles im Griff und führt mit 26:14 gegen die NIENRS. Die Gäste starteten, wie bereits in Spiel zwei, mit viel Tempo ins Spiel und ließen die NINERS kaum ins Spiel kommen. Trotz der 4 Berliner Ballverlusten, ist die Führung doch recht deutlich. Das lag auch an der klaren Überlegenheit am Brett: 6:17! Die Gastgeber haben viel aufzuholen und das auch noch ohne Kevin Yebo. Der Center kassierte bereits ein disqualifizierendes Foul.
10.
17:26
Ende 1. Viertel
10.
17:25
12:26
Der aktuelle Berliner Lauf steht bei 11:0. Die Chemnitzer müssen nun aufpassen, dass ihnen die Partie nicht völlig entgleitet.
9.
17:21
12:23
Die ersten Nickligkeiten der Partie: unter dem Berliner Korb ziehen und zerren sich Kevin Yebo und Tim Schneider um die bessere Reboundposition. Am Ende landen beide auf dem Hosenboden. Die Schiedsrichter scheinen jedoch etwas erkannt zu haben und gehen am Videobeweis auf Nummer sicher. Das Ergebnis: sie disqualifizieren Kevin Yebo, da er am Boden liegend gegen Schneider leicht nachgetreten hat. Bitter für die NINERS! Das ist aber eine Entscheidung, die in Ordnung geht. Den Tritt muss sich Yebo sparen.
9.
17:19
12:20
Sterling Brown setzt den NINERS nun übel zu! Erst kann er nach einen Foul von Krubally drei Freiwürfe treffen, dann das Drei-Punkt-Spiel im folgenden Angriff vollenden.
8.
17:17
12:15
Ousman Krubally kann nach Vorlage von Keane einen Wurf aus der Mitteldistanz über den langen Arm von Koumadje treffen. Die Messe bebt!
7.
17:16
10:15
Während die Wurfquoten bei den NINERS hochgehen, gehen diese bei den Albatrossen etwas nach unten. Was jedoch für Berlin spricht: die bisherigen 13 Rebounds. Chemnitz hat derweil nur 4 gefangen.
6.
17:14
10:15
Nach über fünf Minuten begeht Louis Olinde das erste Foul in der gesamten Partie. Bislang ist die Begegnung also völlig im Rahmen. Dann folgt ein Berliner Schock: Johannes Thiemann knickt im Zweikampf mit Jonas Richter das rechte Knie seitlich weg. Das sah eklig aus. Thiemann kann jedoch, wenn auch humpelnd, das Parkett selbstständig verlassen.
5.
17:12
8:15
Nach der Auszeit schaffen es die Chemnitzer zweimal in Serie zu punkten. Doch zwischendrin kann Weltmeister Thiemann die Kugel stopfen und für den ersten kleinen Höhepunkt der Partie sorgen.
5.
17:10
4:13
Pastore muss reagieren! Bei noch 5:53 Minuten auf der Uhr muss der Chemnitzer Coach die Auszeit nehmen. Berlin kann in der Offensive machen was sie wollen und verwandeln bereits 6/10 aus dem Feld. Zu viel nach rund vier Minuten. Chemnitz steht bei mageren 2/8.
4.
17:09
4:10
Die Albatrosse kommen stark ins Spiel und zeigen direkt wieder, wie schon in Spiel zwei, eine hohe Intensität. Die NINERS scheinen hingegen noch ordentlich nervös zu sein.
3.
17:07
4:6
Geht doch! Lansdowne kann gegen Thomas aus der Halbdistanz blocken und so kommen die Gastgeber in die Partie. Yebo kann per Korbleger verkürzen.
2.
17:06
0:6
Die Berliner starten direkt mit einem Run! Thiemann und Thomas können weitere vier schnelle Punkte folgen lassen, da die NINERS in der Offensive noch gar nicht ans Laufen kommen.
1.
17:05
0:2
Der erste Ballbesitz geht an die Gäste aus der Haupstadt. Diesen können die Berliner direkt über Johannes Thiemann per Hakenwurf vollenden.
1.
17:04
0:0
Mit etwas Verspätung geht es rein in Spiel drei in der Chemnitzer Messe! Die Stimmung ist überragend und verspricht eine packende Partie!
1.
17:04
Spielbeginn
17:01
Starting Five
Die Gastgeber starten mit van Beck, Lansdowne, Garrett, Uguak und Yebo. Auf der anderen Seite starten im Team von Israel González Delow, Thiemann, Thomas, Olinde und Wetzell. Geleitet wird diese Begegnung von Anne Panther, Gentian Cici und Christof Madinger.
16:50
Finalgegner steht bereits fest
Der Gegner im Playoff-Finale steht übrigens bereits fest: vor wenigen Minuten konnte der FC Bayern München die Serie gegen die Würzburg Baskets beenden. Auch in Spiel drei ließen die Mannen von Pablo Laso nichts anbrennen und gewannen mit 75:61. Somit ist der Münchner Sweep und der Finaleinzug perfekt.
16:45
Große Herausforderung für Berlin
Davon sprach der Berliner Coach Israel González über die beiden Spiele in der Chemnitzer Messe. Außerdem wusste ALBA-Forward Louis Olinde vor dem Spiel, dass die Berliner gute Chancen auf einen Sieg heute haben können, wenn sie den Schwung von vorgestern mit in dieses Duell nehmen können. Der Deutsche war auch einer der Garanten für den Erfolg am Freitag (13 Punkte, 5 Rebounds). Derweil waren Johannes Thiemann und Sterling Brown im Vergleich zu Spiel eins eher blass geblieben. Doch die tiefe Berliner Bank konnte dies am Freitag gut kompensieren.
16:40
Viele Fouls der NINERS
In den ersten beiden Partien wurden 22,3 Fouls gegen die Sachsen gepfiffen. Diese packten also ordentlich zu gegen die Albatrosse. In ihrem ersten Halbfinalspiel vor heimischem Publikum dürfte eine ähnliche Härte erwartet werden. Denn immerhin konnten die Karl-Marx-Städter mit diesem Mittel im ersten Spiel erfolgreich sein. In Spiel zwei wurden die vielen Fouls jedoch früh zum Verhängnis, als Jonas Richter und Kevin Yebo früh mit Foulproblemen zu kämpfen hatten. Trotz der Niederlage sagte Cheftrainer Rodrigo Pastore: „Trotzdem habe ich einige positive Dinge gesehen, auf die wir im dritten Spiel aufbauen können. Ich erwarte eine deutlich bessere Leistung von uns in Chemnitz.“.
16:35
Kampf um die Bretter
Was die beiden bisherigen Halbfinals gezeigt haben: die Schlüssel zum Erfolg liegen bei den Rebounds und in der Zone. Während die NINERS im ersten Spiel das Duell in den Offensivrebounds mit 15:7 gewannen, konnten die Albatrosse dieses in Duell zwei mit 18:7 gewinnen. Ähnlich krass war der Unterschied bei den Punkten in der Zone. In Spiel eins gewannen die Chemnitzer mit 44:28 Punkten, während Berlin in Spiel zwei mit 38:22 Punkten antwortete. Genauso sah das bei den Assists und den Second Chance Points aus. Mal sehen, wie das im heutigen Duell aussehen wird.
16:30
Alles auf Null
Auch wenn gleich bereits das dritte Spiel dieser Halbfinalserie ansteht, im Grunde startet diese heute wieder von neu. Nachdem die NINERS zu Beginn der Woche direkt sehr überraschend Spiel eins in der Hauptstadt mit 95:82 klauten, konnten die Albatrosse vorgestern die Serie verdient ausgleichen. Beim deutlichen 86:64-Erfolg war das Spielgeschehen genau umgekehrt zu Spiel eins. Beide Teams spielten in ihren gewonnenen Spielen mit sehr hoher Intensität, welche das gegnerische Team nicht matchen konnte. Nun haben die Sachsen also die Möglichkeit, in den beiden anstehenden Heimspielen (heute und Dienstag) den Einzug ins Finale perfekt zu machen. Für die Berliner ist also viel Druck im Kessel.
16:16
Hallo und herzlich willkommen zur Basketball-Bundesliga! Ab 17:00 Uhr kommt es zu Spiel drei im Playoff-Halbfinale zwischen den NINERS Chemnitz und ALBA BERLIN. Aktuell steht es in der Serie 1:1. Wir wünschen viel Spaß bei dieser Begegnung!